Eine Hand links im Bild mit Daumen nach oben, gegenüber eine Hand mit Daumen nach unten.

Inklusion leben!

Oder: „Wie kann ich helfen?“

Du siehst an einem Zebrastreifen einen Blindenstock neben zwei Schuhen und deine Gedanken kreisen darum ob und wie du helfen sollst, darfst oder kannst? Du schickst deiner blinden Kollegin einen Screenshot oder ein Foto ohne weitere Beschreibung oder Anmerkung und bist erstaunt weil du keine Antwort bekommst? In der vollen Straßenbahn sitzt du auf einem gekennzeichneten Sitzplatz, eine blinde Person steigt zu und du springst auf und schiebst sie (freundlich) zu dem Sitzplatz? Du wirst von einer blinden Person angesprochen, deine Antwort gibst du aber lieber der sehenden Begleitung? Du willst oftmals helfen, weißt aber nicht wie? Erkennst du dich vielleicht in der einen oder anderen Situation wieder?

Mit unserem kleinen Leitfaden über den Umgang mit blinden Menschen im Alltag wollen wir dir eine Unterstützung bieten, damit du in Zukunft bereit bist „richtig zu handeln“. Wir wollen zeigen, dass es sehr einfach ist effektiv zu helfen! Zuerst sei gesagt, dass wir von TROTZ-DEM zwar auf keinen Fall für alle blinden Menschen sprechen können, der vorliegende Ratgeber jedoch als guter Anhaltspunkt gesehen werden kann. Er ist nicht nur durch unsere eigene Lebenserfahrung als blinde Personen, sondern auch im intensiven Austausch mit anderen Betroffenen, entstanden.

10 einfache Grundsätze…

…im alltäglichen Umgang mit blinden Menschen

  1. Sprich eine blinde Person, die scheinbar Unterstützung braucht, an! „Kann ich dir/Ihnen helfen?“ ist der Beginn jedes guten Hilfsangebots.
  2. Warte immer eine Antwort ab! Wird das Angebot angenommen folgt zuerst immer die Frage: „Wie kann ich helfen?“
  3. Biete deine Hilfe an, dränge sie nicht auf! Jede und jeder will selbst entscheiden können ob und wie sie/er Unterstützung in Anspruch nehmen möchte.
  4. Manche wollen Hilfe, andere nicht! Sei nicht enttäuscht, wenn dein gut gemeintes Angebot (dankend) abgelehnt wird.
  5. Wenn du helfen willst, mache nicht viel Wind darum! Niemand wird gern zur Schau gestellt damit du anderen zeigen kannst wie hilfsbereit und nett du bist.
  6. Schau auch „nach oben“! Abstehende Äste, halb offene Fenster oder eine nicht geschlossene Schubladen führen sonst schnell zu Beulen und blauen Flecken.
  7. Schieben oder Ziehen ist absolut immer tabu! Egal ob am Blindenstock, dem Führgeschirr des Hundes, Tasche/Rucksack oder der blinden Person selbst.
  8. Sei nicht voreingenommen! Eine blinde Person kann vielleicht mehr als du ihr zutraust, frag also im Zweifel lieber nach.
  9. Blind heißt (gewöhnlich) weder dumm noch gehörlos! Weder Brüllen noch die Baby-Sprache sind hilfreich, sprich wie du sonst auch mit sehenden Menschen redest.
  10. Und hab bitte keine Angst auf eine blinde Person zuzugehen! In der Regel sind wir blinden und sehbehinderten Menschen dankbar für deine Hilfe. 🙂

Im Folgenden haben wir verschiedene Alltagssituationen etwas genauer beleuchtet und sogenannte „Dos and Don’ts“, also Verhaltensregeln, bzw. -vorschläge, zusammengestellt. Mit diesen kann aus dem Zusammentreffen mit blinden Mitmenschen ein angenehmes Erlebnis für alle Beteiligten werden.

„Das ist ja voll behindert?“ – Sprache schafft Wirklichkeiten

Dos:

Denke über deine Worte nach und wähle sie so, dass du niemanden verletzt, ob direkt oder indirekt. Wofür wird der Ausdruck, den du gerade sagen möchtest, sonst noch verwendet? Ist es eigentlich ein Schimpfwort? Und passt das wirklich zu der Situation? Wie kann eine Besprechung „behindert“ und wie kann das Wetter „schwul“ sein? Wenn du einmal darüber nachgedacht hast, ist es ganz einfach Alternativen zu finden! Denn Worte beeinflussen nicht nur deine Welt – im Guten wie im Schlechten.

Don‘ts:

Falls das noch nicht klar ist: Verwende „behindert“ nicht im negativen Kontext! „Behindert“ ist ein neutrales Eigenschaftswort und sollte auch nur so eingesetzt werden. Wenn du also zum Beispiel über eine blinde Person sagst, dass sie behindert ist, so ist das richtig. Die Zugverspätung, die anstrengende Prüfung, deine (nicht behinderten) LehrerInnen oder KollegInnen oder der neue Netflix-Film sind nicht behindert, also finde ein anderes Wort. Die gute Nachricht: Es gibt viele Schimpfworte und Floskeln, die keine Gruppe von Menschen beleidigen oder diffamieren. Sei kreativ! 😉

Bus, Zug, Bim und Co. – Das Ein- und Aussteigen

Dos:

Sprich die blinde Person, wenn möglich spätestens, an sobald das Verkehrsmittel in Sicht kommt und teile mit, dass du bereit bist zu helfen. Wenn sich die Türen öffnen sag ihr die Richtung zur Tür und zur gegebenenfalls vorhandenen Haltestange oder einem freien Sitzplatz. Vielen genügt diese Hilfestellung und sie können selbstständig einsteigen. Du kannst auch deinen Arm zum Festhalten oder Einhängen anbieten, damit ihr gemeinsam das Fahrzeug betreten könnt. Wenn die Ausstiegs-Richtung im Zug/der U-Bahn nicht angesagt wird ist es hilfreich diese mitzuteilen. Außerdem kannst du, z.B. durch das Führen der Hand zur richtigen Haltestange, anzeigen wo die Tür ist. Denk daran auch gegebenenfalls vorhandene Stufen und Erhöhungen kurz mit Worten anzusagen – egal ob rein oder raus.

Don‘ts:

Wenn bereits jemand anderes hilft, misch dich nicht mehr ein (außer bei wirklich absehbaren Gefahrensituationen). Es ist verwirrend, anstrengend und oft nicht möglich sich auf zwei Anweisungen zugleich zu konzentrieren und danach zu handeln. Hier noch einmal, weil es wirklich wichtig ist: Ziehe oder schiebe niemals an Rucksack, Tasche, Blindenstock oder Führhund(geschirr)! Im besten Fall ist es immer kurz unangenehm, im schlimmsten kann es zu gefährlichen Situationen führen!

In den „Öffis“: Sitzplatz anbieten oder nicht?

Dos:

Manche bevorzugen es zu sitzen, andere zu stehen – ob blind oder sehend. Frag deshalb ob sich die blinde Person überhaupt setzen möchte, bevor du einen Platz anbietest. Sofern ein Sitzplatz frei ist/gemacht wird und sie sich setzen möchte, lege ihre Hand auf die Rückenlehne des Sitzes und teile mit, dass sie sich setzen kann. Wenn kein Platz frei ist oder die Person nicht sitzen möchte, könntest du anbieten ihr eine Haltestange zu zeigen, indem du darauf hinweisen (Richtungs- und Entfernungsangabe!) und gegebenenfalls die Hand hinführst.

Don’ts:

Zeig keinen Sitzplatz der bereits besetzt ist! Wenn ein Sitzplatz von einer Tasche oder einem Paar Schuhen (o.Ä.) „besetzt“ ist, bitte den/die BesitzerIn den Platz frei zu machen. Wenn du sitzt und von einer blinden Person angesprochen wirst, reagiere durch akustische Signale – non-verbale Kommunikation ist hier fehl am Platz!

Blinde Mitreisende im Auto

Dos:

Solltest du eine blinde Person in deinem Auto mitnehmen, kannst du beim Einsteigen helfen, indem du ihre Hand auf den Türgriff legst. So kann sie den Sitzplatz vor sich ertasten und selbstständig einsteigen. Außerdem solltest du, um Beulen zu vermeiden, die Höhe des Autos (z.B.: bis zur Schulter, o.Ä.) erwähnen. Wenn du die Tür davor öffnest, teile das mit! Beim Aussteigen solltest du jedenfalls darauf achten, den Radius deiner Autotür zu bedenken, vorbeifahrende Autos und andere Verkehrsteilnehmende bedenken! Teile kurz mit, ob die Person gefahrlos aussteigen und wie weit die Tür aufgemacht werden kann.

Don’ts:

Parke nicht zu knapp an anderen Hindernissen, das Aussteigen ist so äußerst umständlich. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, artikuliere etwaige Barrieren wie Randsteine, Zäune oder andere PKWs (!). Deine Autotür wird es dir danken… Spiele keine Ratespiele! Blinde Menschen können sich in einem Auto schwer orientieren, es ist deshalb angenehm zu erfahren wo man sich gerade befindet.

Zebrastreifen und Ampeln – Die Straßenüberquerung

Dos:

An vielen Übergängen gibt es zum Glück bereits akustische Signale, die beim Überqueren der Straße unterstützen. Oft ist aber andere Hilfe trotzdem angenehm, da selbst diese nicht immer funktionieren, von Zebrastreifen ohne Ampelanlage mal ganz abgesehen. Frag aber auch hier unbedingt zuerst, ob die blinde Person die Straße überhaupt überqueren möchte! Biete ihr bei Bejahung deinen Arm an. So kann sie sich einhängen, wodurch sie automatisch einen Schritt hinter dir geht, was ihr die notwendige Sicherheit gibt. Weise auf beiden Seiten der Straße auf die Bordsteinkante und etwaige Verkehrsinseln hin. Solltest du beim Überqueren nicht mitgehen (können), ist es auch hilfreich darauf hinzuweisen, dass die Straße frei oder die Ampel grün ist.

Don’ts:

Wenn eine Ampel bereits (länger) grün ist oder gar blinkt „schicke“ blinde Menschen niemals über die Straße. Auch hier bedenke den Grundsatz: Ziehen oder Schieben ist nie in Ordnung! Gehe im rechten Winkel über die Straße, auch wenn das Ziel mit dem diagonalen Weg schneller erreicht wäre. Manche verlieren dadurch sonst leicht die Orientierung!

Rauf und runter: Treppen und Stufen

Dos:

Ob du helfen sollst erfährst du auch hier durch eine einfache Frage: „Kann ich helfen?“ Eine Treppe kann zwar durch den Blindenstock gut ertastet werden, es kann jedoch hilfreich sein in etwa die Entfernung zur Treppe (in Metern) zu erwähnen oder beim treppauf Gehen anzugeben wenn die einzelnen Stufen besonders hoch oder breit sind. Wird dein Angebot zu helfen angenommen könntest du anbieten die Hand der blinden Person auf das Treppengeländer zu legen. So kann sie selbstständig weiter gehen. Bei (gewünschter) Begleitung, hinauf oder hinunter, weise auf Anfang und Ende der Treppe hin.

Don’ts:

Rufe niemals „Vorsicht, Treppe!“ oder „Achtung, Lacke!“. Durch lautes Schreien erschreckst du die Person womöglich und es kommt eventuell zu unangenehmen Folgen (für beide Beteiligten).

Wo steht das Glas? – Die genaue Ortsangabe

Dos:

Bedenke, dass blinde Menschen ihre Umwelt tastend und nicht sehend erfassen. Beschreibe also am besten mittels unterschiedlicher Anhaltspunkte wo sich etwas befindet, zum Beispiel: „in der Kühlschranktür im obersten Fach“ oder „etwa eine Armlänge vor dir/Ihnen“. Möchtest du beschreiben, wie die Speisen am Teller angerichtet sind, verwende eine imaginäre Uhr, beispielsweise: „Auf 6 bis 9 Uhr liegt das Steak“ oder „Die Karotten liegen auf 3 Uhr“. Akustische Signale können ebenso hilfreich sein. So kannst du durch leichtes Klopfen auf den betreffenden Gegenstand die Richtung anzeigen wo er steht.

Don’ts:

Lass keine offenen Flaschen, Gläser oder Ähnliches herumstehen, wenn die blinde Person nichts davon weiß. Selbst an Orten, die dir logisch erscheinen, erwähne zumindest wo du die Limo-Flasche oder die volle Wasserschüssel abgestellt hast.

Blinde Menschen in Begleitung

Dos:

Das kannst du auch ganz einfach selbst ausprobieren… In einem Amt oder einer Institution solltest du davon ausgehen, dass die blinde Person mit Begleitung etwas zu erledigen hat und nicht die Begleitperson. Die sehende Person ist in diesem Fall in erster Linie für den Weg/die Wege zuständig. Formulare und Ähnliches sollten im Idealfall in barrierefreier Version verfügbar sein. Ist das nicht der Fall ist ebenso wenig die Begleitperson dafür zuständig! Schau der blinden Person ins Gesicht, wie du es auch bei anderen (sehenden) Menschen tust, wenn du mit ihr sprichst. Durch den Schall deiner Stimme wird es nämlich deutlich wahrgenommen, wenn du beim Sprechen in eine andere Richtung schaust.

Don’ts:

Behinderung bedeutet nicht Unmündigkeit! Die meisten blinden und sehbehinderten MitbürgerInnen erledigen ihre Bankgeschäfte selbst, gehen einer Arbeit nach und leben eigenständig. Frag also direkt die blinde Person, und nicht die Begleitung, was sie essen oder kaufen möchte oder welches Formular sie benötigt. Sie weiß die Antworten auf diese Fragen am besten und kann sie dir auch geben. Oder entscheidet dein/e PartnerIn, dass du heute die Lasagne isst und die grüne Jacke kaufst?

Der leere Stuhl oder der kommentarlose Abgang

Dos:

Bist du in geselliger Runde mit blinden und stark sehbehinderten Menschen gib bitte durch gesprochene Worte bekannt, wenn du gehst. Die wenigsten finden es besonders komisch oder spannend sich mit einem leeren Stuhl auszutauschen. Auch wenn du zurück kommst kannst du kurz Bescheid geben. So kann zum Beispiel ein unterbrochenes Gespräch weitergeführt werden.

Don’ts:

Geh nicht einfach weg, wenn die Person gerade mit dir spricht. Das ist einfach nur unhöflich! Oder würdest du das bei einem sehenden Menschen machen? Es ist auch hier nicht besonders angenehm nach der Erzählung einer Geschichte festzustellen, dass man mit der Wand gesprochen hat.

Hindernisse und Wachhunde

Dos:

Wenn du eine blinde Person wahrnimmst, die sich auf einem Weg mit vielen unvorhersehbaren oder schwer tastbaren Barrieren, wie etwa ungesicherte Baustellen, eine großen Wasserlacke oder viele Pakete auf dem Gehsteig, befindet, teile die möglichen Hindernisse kurz mit und frage ob und wie du helfen kannst.

Don’ts:

Du musst eine blinde Person nicht auf Schritt und Tritt verfolgen um sicherzustellen, dass sie nicht stolpert! Komme nicht erst im Gefahrenmoment aus der Deckung um die Heldin oder den Helden zu spielen. „Verfolgungs-Spielchen“ machen manche MitbürgerInnen, sehende wie blinde, unter Umständen sogar nervös, da sie sehr wohl akustisch wahrnehmen, dass sie verfolgt werden.

„Wer bin ich?“ – Das Ratespiel

Dos:

Hast du einen blinden Bekannten oder eine schwer sehbehinderte Freundin, siehst ihn/sie aber nicht regelmäßig? Begrüße sie mit deinem Namen als Zusatz zur üblichen Grußformel. Sollte es dann noch nicht klar sein wer du bist, verrate doch wo ihr euch zum letzten Mal begegnet seid.

Don’ts:

Nur „Grüß dich“ oder „Hallo“ reicht oft nicht aus! Es ist unnötig „Wer bin ich?“ zu spielen, zu erwarten, dass die blinde Person dich sofort an deiner markanten Stimme erkennt und dann eingeschnappt zu sein, wenn das nicht der Fall ist. Es stimmt zwar, dass blinde Menschen ein gutes Stimmen-Gedächtnis haben, trotzdem kann nicht jede Stimme sofort zugeordnet werden.

„Reden ist Silber Schweigen ist Gold“ – Stimmt das immer?

Dos:

Kommunikation findet bei vielen oft unbewusst, jedoch zu einem wesentlichen Teil über Körpersprache (Mimik, Gestik) statt. Ein Lächeln, die Augenbrauen hochziehen oder die Größe einer Box mit den Händen zu zeigen sind nur wenige Beispiele. Wenn du also mit blinden Menschen sprichst verwende deine Stimme! Antworte mit „ja“ und „nein“ – ein Kopfschütteln oder Nicken wird nicht wahrgenommen werden. Bei der Beschreibung eines Weges verwende Anhaltspunkte und Richtungsangaben, deine freundlich gemeinten Handzeichen nützen blinden Menschen nicht.

Don’ts:

Das Ratespiel „Wer bin ich?“ mögen die wenigsten, bei blinden Menschen solltest du es aber auf jeden Fall unterlassen – abgesehen von der Sinnhaftigkeit die Augen einer blinden Person zuzuhalten, ist es fraglich ob die Person tatsächlich erfreut ist und die begrüßen und nicht beschimpfen wird. Das Winken ist eine freundliche Begrüßungsgeste für sehende Menschen. Es ist allerdings etwas eigenartig einer blinden Person entgegen zu winken und dann vielleicht gekränkt zu sein, weil sie nicht auf deine Gebärde reagiert. Mach dich immer akustisch bemerkbar, so erntest du vielleicht ein Lächeln zurück.

Missverständnisse und andere Hindernisse

Dos:

Du kannst das Wort „blind“ ruhig aussprechen. Wenn du dich über den neuen Tatort oder die aktuellste Netflix-Serie unterhalten willst, frag einfach ob die blinde Person das „auch schon gesehen“ hat. Und sag um Himmels willen „Auf Wiedersehen“ oder „Wir sehen uns“. Wir verwenden „Wiederhören“ auch nur am Telefon. Du kannst auch Fragen wie „Gefällt Ihnen die Kaffeemaschine?“ oder „Magst du meine neue Kette?“ stellen. Um das beurteilen zu können, musst du blinden Menschen den Gegenstand aber auch unbedingt zum Ertasten reichen oder seine/ihre Hand hinführen.

Don’ts:

Hab bitte keine Angst, dass blinde Menschen etwas beim Tasten zerstören könnten. Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel ein gutes Gespür für die eingesetzte Kraft ihrer Hände und Arme. Erwarte nicht, dass die Person dir etwas abkauft/abnimmt, wenn sie die Ware/den Gegenstand nicht zuvor „betrachten“ kann. Dieses Recht hat nun mal jede Käuferin und jeder Käufer! Und ein paar Fingerabdrücke kannst du später mit einem Staubtuch wieder entfernen.